von süss bis ungeniessbar

Das geht an alle …

… die nicht jeden Fünfer zweimal umdrehen müssen.

Unterstützt doch euren Blumenladen des Vertrauens, indem ihr Blumen bestellt und liefern lasst – für euch oder für liebe Freunde, die sich darüber freuen.

Bestellt bei eurem Lieblingsrestaurant hin und wieder das gute Menu nach Hause … die meisten bieten das nämlich an.

Lasst euch das gute Brot nach Hause liefern – auch das wird von den meisten angeboten.

Schönes Wetter – Grill anwerfen? Also beim Metzger des Vertrauens das Fleisch bestellen und abholen lassen oder möglicherweise sogar liefern lassen.

Den leckeren Wein oder Aperitif beim lokalen Lieferanten bestellen – auch er wird sich darüber freuen.

Der Schuh- oder Kleiderladen, der sonst euer Shoppingziel ist, verkauft bestimmt Gutscheine, die ihr gerne verschenken könnt.

… und so könnte man die Liste noch beliebig erweitern.

Falls ihr sogar Immobilienbesitzer seid, so entlastet die Gewerbetreibenden mit den Mietzinsen und schnallt mal einen Moment den eigenen Gürtel etwas enger!!!

So, und NUR so werden wir es schaffen, dass nach der Krise unsere Lieblingslädeli, unsere coolen Restaurants, die Bäckerein, Metzgereien oder Boutiquen noch offen haben. Andernfalls werden wir in eine düstere Zukunft laufen.

Also helft alle mit … es braucht nicht viel – wenn jeder etwas beiträgt, dann hilft das schon sehr!

 

Online Shopping

Hand aufs Herz, liebe Leser-/innen: Wie oft habt ihr schon was online bestellt? Seien es Tickets, Klamotten, Esswaren, Getränke, Blumen oder was auch immer. Noch nie? Wirklich noch GAR NIE?

Also ich war ja die krasseste Gegnerin des Onlinehandels schlechthin! War …

Jetzt bin ich immer mehr in Teufels Küche gekommen, weil viele meiner Lieblingsgeschäfter ganz einfach nicht mehr da sind; und viele Dinge, die es dort zu kaufen gab, gibt es einfach nirgends mehr. Wenn ich dann Tante Google frage, wo ich diese Dinge jetzt stattdessen bekomme, dann kommen da nicht etwa andere Geschäfter, die ihre Sortimente damit aufgestockt hätten – nein! Es spuckt mir Amazon, Galaxus oder Zalando aus. Mist! Und dann frage ich mich: Bin ich mit meinem Anti-Online-Denken noch zeitgemäss? Nein, bin ich offenbar nicht, sonst würden ja nicht diese Giganten inzwischen alles kontrollieren und die Geschäfter vom Erdboden verschwinden. Und es gibt nunmal Dinge, die ich seit Jahren mochte und mag und die es offenbar einfach nur noch dort zu kaufen gibt. Es sei denn, es gibt Onlineportale von hiesigen Läden, dann berücksichtige ich natürlich die!

Jap, ihr merkt schon – die Modepraline hat auch angefangen, online einzukaufen. Und ich würde ja jetzt gerne sagen, dass das überhaupt nicht funktioniert und ein völliger Mist ist. Aber es funktioniert hervorragend und ist total einfach! Und ich überlege mir, wer wohl mein Paket verpackt und verschickt hat. Das ist nämlich auch ein Mensch, der hinter dieser Arbeit steckt. Ich möchte ja kein Jobkiller sein. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es im Detailhandel in Zukunft weniger Leute brauchen wird – dafür mehr in den Versandlagern, welche diese Pakete rüsten und dafür sorgen, dass alles schön verpackt zum Kunden kommt.

Also die Ess- und Trinkwaren nach Hause liefern zu lassen, das habe ich schon lange für mich entdeckt. Diesen Job habe ich nämlich immer schon gehasst. Und was gibt es komfortableres, als Abends auf dem Sofa die Einkaufsliste durchzugeben und anderntags die Einkäufe geliefert zu bekommen. Das find ich richtig Klasse und ich kaufe dann auch nicht noch 100 Dinge, die ich gar nicht brauche … weil die Verlockung an der Kasse nämlich fehlt … clever gelöst!

Und weil ich keine Lust habe, meine Lieblingsjeans in Zürich zu holen oder dafür nach Hamburg zu fliegen, bestelle ich sie halt online … ich kenne ja meine Grösse … sorry for this – aber ONLINE scheint die Zukunft zu werden.

Ob ich so vereinsame? Nein, ich sitze nämlich nach wie vor gerne mit Menschen zusammen und quatsche. Es ist ja nicht so, dass ich nichts mehr in den Geschäften kaufe – im Gegenteil. Es gibt nach wie vor Dinge, die ich NUR im Fachhandel mit Beratung hole. Aber als ich das letzte mal von einem Reisebüro hörte, das schliessen musste, da dachte ich auch: Wann habe ich eigentlich mal ein Reisebüro in Anspruch genommen? Schon seit Jahren nicht mehr. Das mache ich alles selber im Netz … ist viel einfacher!

Okay – die Modepraline (inzwischen ihres Zeichens Oma) ist also jetzt auch online einkaufend unterwegs. Aber keine Angst: Meine Lieblingseinkaufsorte, die noch exisiteren, werden weiterhin Besuch von mir bekommen!

Pfotenreklamation

Liebe Menschenfreunde da draussen!

Ihr wisst ja – ich bin Ellie … die Fellnase der Familie, dessen Frauchen hier immer schreibt. Und ich bin nun seit vier Jahren die Königin der Familie. Also, falsch: Ich WAR die Königin der Familie. Bis ES auf einmal hier aufgetaucht ist. ES ist klein, ziemlich zappelig und macht komische Geräusche. Und wenn ES hier zur Türe reingetragen wird (es ist wohl zu faul zum Gehen), dann herrscht hier Ausnahmezustand. Frauchen benimmt sich wie betrunken und Herrchen macht „dubidubiduuuuuuu“ … was auch immer das heissen soll!

Ich bin ja ein braves Fellknäuel und übe mich in Toleranz. Ich schnappe nicht und ich beschütze das komische ES – es riecht so lecker. Ich weiss zwar noch nicht so genau, was ich mit dem Ding anfangen soll … aber es tut mir ja nichts. Ausser mir die Show zu klauen! 🙁

Heute hat Frauchen den Bogen aber definitiv überspannt! Draussen herrschen Temperaturen wie in einem Backofen und Frauchen fand, dass es schön wäre, ES auf der Terrasse zu baden. Die haben sogar einen Extraeimer für das zappelige Ding gekauft. Und es hat gespritzt und Lärm gemacht wie verrückt. Ich habe in sicherem Abstand dem Treiben zugeschaut … Lärm und nass ist nicht so meins.

Jaja … ihr ahnt schon, was jetzt kommt, oder? Frauchen hat nämlich das Ding aus dem Wasser gehoben, in ein Tuch gewickelt und dann ist Frauchen 2.0 damit verschwunden. Und nun ratet mal, was Frauchen für eine unfassbar kreative Idee hatte??? Jaaaa! Sie hat mich geschnappt und mich in dieses Becken voll Wasser gestellt! Hallo?????? Ich bin wasserscheu – jeder weiss das – und die stellt mich da einfach mit allen vier Pfoten rein. Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, schrubbt sie mich mit dem Shampoo von diesem Kreischding, bis ich schäume (vor Wut)!!

Beweisfotos, falls ich nachträglich noch Schäden davontrage:

Echt jetzt, Leute – alles was recht ist: Ich bin ein Hund! Ich gehöre nicht in dieses Becken voll warmem Nass mit Blubber von diesem Ding drin. Die dachten ja, mit einem Knochen könnten die mich wieder gütlich stimmen. Pha – denen hab ich es aber gezeigt. Den hab ich trotzig liegen lassen!

P.S.: Ich rieche jetzt irgendwie wie ES … ich geh dann mal Kuhkacke suchen … ich will mich nämlich rächen!

Ellie 🙁

Wetter? Mond? Alles?

Man sagt, dass das Wetter und er Mond Einfluss auf die Menschen habe. Also bei den Wetterkapriolen der letzten Tage und Wochen kann es echt nicht mehr anders zu erklären sein, dass sowohl mein Befinden und meine Launen und jene meiner Umwelt manchmal echt zu wünschen übrig lassen.

Seit Wochen kämpfe ich mit Kopfschmerzen – und rund um mich herum höre ich überall dasselbe Lied. Auch mit der Müdigkeit und den Schlafstörungen scheine ich nicht alleine zu sein. Und dass ich Tage habe, an welchen ich einfach alles grässlich finde, das kenne ich von mir. Wenn aber meine Umgebung vermehrt auch solche Tage hat, dann ist das oft nicht so wirklich kompatibel. Launen und Launen = Explosionsgefahr!

Wie gut, dass ich das Privileg habe, nur dann arbeiten zu können, wenn ich Zeit und Lust dazu habe. Wenn ich nämlich morgens schon quer in der Landschaft stehe und mir dann noch ein Querschläger begegnet, dann wäre ich an der Kundenfront definitiv am falschen Platz. Du liebe Güte! Stell sich mal einer vor, ich würde der mieslaunigen Trulla, die zur Türe reinwatschelt alles doof findet, einen Tritt in den Hintern geben …. K o p f k i n o !!! 🙂 Ich bin mir ziemlich sicher, dass das nicht gut ankommen würde.

Ich habe grössten Respekt vor all jenen, die es schaffen, jederzeit und bei allen Launen nett und anständig zu bleiben. Mir fällt aber auf, dass es davon immer weniger gibt. Ganz besonders merke ich das, seit ich für unsere Bauvorhaben viel in Ausstellungen oder Geschäften unterwegs bin. Da leben die Leute an der Front ihre Launen ganz offen aus und der Dienst am Kunden ist in der Schublade unter Verschluss. Mit Vorhängeschloss!

Oder es liegt ganz einfach an der Menschheit, die zunehmend verroht und nach dem Motto lebt: Fressen ODER gefressen werden!

Also ich mute keinem meine miese Laune zu, wenn sie denn schon morgens neben dem Bett auf mich wartet. Dann bleibe ich der Menschheit einfach fern. Das können sich aber nicht alle erlauben und da kommt es des Öfteren vor, dass ich mich frage, wie zum Geier so kaltschnäuzige Zeitgenossen auf die Idee gekommen sind, im Kundenservie zu arbeiten. Und an solchen Tagen wird mir auch klar, warum der Onlinehandel boomt – da geht einem nämlich niemand auf die Nerven und keiner steht quer in der Landschaft. Wo das wohl noch hinführt?

Mädelstag im Möbelhaus

Wenn die BF Geburtstag feiert (an dieser Stelle noch einmal alles Gute liebe Angela) und man sich zu einem Tag im Möbelhaus verabredet, dann macht man sich im Vorfeld ja so seine Gedanken, wie das aussehen könnte:

Ein schönes Boxspringbett für die schmerzgeplagte Freundin …
Ein neues Sofa für den Göttergatten und mich ..
Neues Geschirr …
Bettwäsche …
Bettdecke …

… und dazu ganz viel Zeit und Spass – und hier und da ein Cüpli Prosecco während des Einkaufs. So haben wir uns das zumindest ausgemalt. Und so sind wir auch guten Mutes nach Rothrist zu www.moebel-hubacher.ch gefahren. Eines der grössten Möbelhäuser der Schweiz – mit einer gigantisch grossen Wohnausstellung.

Voller Vorfreude sind wir um zwei Uhr nachmittags dort reinmaschiert – und mit einer Menge Frust sind wir um nach sieben Uhr dort wieder rausmarschiert. Dazwischen? Nun ja, dazwischen haben wir den Angestellten gefühlt 20 Chancen gegeben, uns gut beraten und bedienen zu können. Und ich kann euch garantieren, dass das verdammt viel Geduld auf der Kundenseite gebraucht hat. Einige Müsterchen gefällig?

Wir: „Könnten Sie uns das Bett bitte liefern und das alte Bett dabei gleich mitnehmen?“
Der Verkäufer: „Sind sie handewerklich begabt?“
Wir: „Wozu?“
Er: „Weil sie das alte Bett demontieren und vor der Tür bereitstellen müssen, das machen wir nämlich nicht.“
Ich: „Ist das jetzt ihr Ernst? Wir kaufen hier für sauviel Geld ein neues Bett und sie wollen mir jetzt erklären, ihre Monteure können das alte Bett NICHT für uns demontieren und entsorgen?“
Er: „Ich muss das denen dann aber extra sagen und das kostet natürlich zusätzlich!“
Ich (sehr entnervt): „Ja, dann machen sie doch das – das ist ja wohl das mindeste!“

Oder da gäbe es noch folgendes Müsterchen:

„Wir hätten Interesse an diesem Sofa, einfach in grösser, gibt es das.“
Der Verkäufer: „Dann setzen sie sich doch hin, ich hole etwas zu schreiben.“
Ich: „Oh, und dann nähmen wir nun endlich gerne ein Cüpli dazu.“
Er: „Das liegt leider nicht in meiner Kompetenz.“
Hä?????

Oder vielleicht noch dies:

Ich: „Oh, guck, ein hübsches Möbelchen. Das möchte ich gleich mitnehmen. Entschuldigen sie, haben sie das am Lager?“
Sie: „Moment, ich rufe den Kollegen von dieser Abteilung!“
Kollege kommt und meint: „Kommen sie doch mit mir an meinem Arbeitsplatz hier hinten in der Ausstellung – wir müssen einen Vertrag dafür anfertigen.“
Ich: „Einen Vertrag für ein 200.– Franken Möbelchen?“
Er: „Ja, wir haben Weisung, für jeden Artikel einen Vertrag zu machen. Wir wissen, dass das nicht kundenfreundlich ist, aber leider ist das unsere Weisung.“
Ich unterschreibe also am anderen Ende des Geschäfts einen Vertrag, um mit selbigem dann zur Kasse zu gehen, diesen zu bezahlen, damit sie das Möbelchen für mich aus dem Lager holen (was nur AUSNAHMSWEISE gemacht wird, normalerweise muss der Kunde das bei der Möbelausgabe SELBER holen), um dann in der Ausstellung weiter den Objekten der Begierde nachzugehen. An der Kasse fluche ich noch eine Runde, weil man mich so durch die Wallachei jagt.
Die Leute hinter uns an der Kasse lachen sich kaputt, weil sie das Vertragswirrwarr offenbar auch schon kennenlernen durften. Hä? Notabene ist es der armen Frau hinter der Kasse ziemlich unwohl in ihrer Haut, weil sie das wohl öfters zu hören bekommt. Sie meint auch: „Melden sie das doch bitte nach ganz oben … wir können nämlich rein gar nichts tun.“ Jawohl, das habe ich denn auch im Sinn!

Beim Weiterschlendern durch die Ausstellung kommen wir an einer Bar vorbei, an welcher steht: Kaffee, Wasser, Cüpli etc. Ich schnappe mir den Berater und sage:

„Hey, hier gibt es doch nun endlich das lang ersehnte Cüpli!“
Er lacht mir ins Gesicht und meint: „Nö, heute nicht, die gibts nur am Samstag, da müssen sie dann wohl morgen wieder kommen!

Leute, ich habe geguckt wie ein Auto. Ich dachte, der will mich veräppeln. Auch die Tatsache, dass die BF Geburtstag hatte, hat NICHTS an der Tatsache geändert, dass man uns einfach auf dem Trockenen sitzen liess. Das Maximum der Gefühle war, dass man uns gegen Abend einen Kaffeegutschein in die Hand drückte mit der Bitte, wir möchten doch im zweiten Stock ins Kaffee gehen. Wohlverstanden: Dies geschah erst, NACHDEM wir schon klar und deutlich gesagt hatten, dass wir Kaffee trinken gingen, damit der Verkäufer unsere Kaufverträge vorbereiten konnte.

Nach fünf Stunden sassen wir also total entnervt wieder beim Berater im Untergeschoss an seinem Tisch und er nestelte in den Verträgen rum – einen hatte er ausgedruckt, den anderen immer noch nicht. Und er hatte auch NICHT abgeklärt, wie die Lieferfristen besagter Möbel aussehen würden. Ich verlangte erneut zum Geburtstag meiner Freundin ein Cüpli oder ein Getränk und wurde zum x-ten mal belächelt. So – da platzte Frau Jäggi der Kragen:

„Ich möchte gerne den Chef sprechen.“
Er: „Im Ernst jetzt?“
„Jawohl, jetzt!“
Der Herr Berater nimmt den Hörer und teilt mir dann mit, dass der Chef nicht da sei. Nur die Vertretung. Womit er aber nicht rechnet:
Ich: „Dann bitte die Vertretung?“
Er: „Ehrlich?“
Ich: „Ja, sehr sogar!“

Er bittet also die Vertretung zu uns und fleht mich quasi an, doch etwas sanft zu sein; die Dame hätte nämlich einen sehr starken Charakter.

Ehm, bitte???????

Nun ja, wir lernten die Dame mit dem starken Charakter also kennen. Nach einer spannenden Diskussion fragte ich sie:

„Können sie sich erklären, warum bei ihnen lauter gelangweilte Angestellte rumstehen und keine Kunden hier sind?“
Sie meint: „Ja, wahrscheinlich. Aber es könnte auch an XXL Lutz liegen, der gegenüber aufgemacht hat.“
Ich so: „Dann sollten sie doch noch vielmehr das Augenmerk auf den Dienst am Kunden legen, oder nicht?“
Sie daraufhin: „Ja, da haben sie wohl recht.“
Ich so: „Mal ganz im Ernst – würden sie an unserer Stelle diese Kaufverträge noch unterschreiben. Nennen sie uns nur einen Grund, warum wir unser Geld bei ihnen lassen sollten.“
Sie: „Könnten sie kurz mit mir mitkommen?“

Ich gehe mit ihr mit um die nächste Ecke und sie bittet mich, dies doch nun ruhen zu lassen, sie werde sich um die Angelegenheit kümmern und sich nächste Woche bei mir melden.

Ja, richtig: Wir sind OHNE Bett, OHNE Sofa und mit viel Frust nach Hause gefahren. Und wenn dieses Unternehmen an seiner Philosophie festhält, dann muss XXL Lutz nicht viel dafür tun, um sie in Grund und Boden zu stampfen. Sorry, BF – das nächste mal suchen wir uns ein Geschäft, welches den Kundenservice noch versteht! Sonst kann ich nämlich tatsächlich meine Ware auch online bestellen – zu Hause gibts wenigstens ein Cüpli dazu.

 

Ich füge hier einen Tag später folgendes an:

Der CEO von Möbel Hubacher hat sich bei meiner Freundin und mir persönlich mit Karte und Blumen für den schlechten Service entschuldigt. Das ist ja nun auch nicht selbstverständlich und muss fairerweise hier noch angefügt werden.

Herzlichen Dank dafür! 🙂

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