Ich habe die künstliche Intelligenz gefragt, was die nennenswertesten Unterschiede für die Weltwirtschaft sein werden, wenn die USA bald schon ihr neues Oberhaupt wählen wird. Die Antworten:
WIRTSCHAFTS- UND HANDELSPOLITIK
Donald Trump: Trump hatte während seiner ersten Amtszeit eine „America First“-Politik verfolgt, die zu Handelskonflikten, insbesondere in China führte. Eine Rückkehr zu solch protektionistischen Massnahmen könnte internationale Handelsbeziehungen belasten und zu einer Abnahme des Welthandels führen. Länder, die stark vom Export abhängig sind, könnten besonders betroffen sein.
Kamala Harris: Harris hat sich für eine progressive Agenda ausgesprochen, die auf soziale Gerechtigkeit, Gleichheit und Armutsbekämpfung abzielt. Dies könnte zu Investitionen in Infrastruktur, Bildung und Gesundheitsversorgung führen, was kurzfristig das Wirtschaftswachstum in den USA ankurbeln könnte. Ein stärkeres Binnenwachstum könnte auch positive Auswirkungen auf den internationalen Handel haben.
KLIMAPOLITIK
Donald Trump: Trump hatte während seiner Amtszeit eine skeptische Haltung gegenüber Klimaschutzmassnahmen eingenommen. Eine mögliche Rückkehr könnte die internationalen Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels beeinträchtigen und die globalen Märkte für erneuerbare Energien negativ beeinflussen.
Kamala Harris: Harris hat sich für umfassende Massnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels ausgesprochen und könnte die US-Politik in Richtung umweltfreundlicher Praktiken lenken. Dies könnte zu einem internationalen Vorbild werden und die Zusammenarbeit in globalen Klimafragen stärken , was den Märkten für grüne Technologien zugute kommen könnte.
Ganz schön clever, die künstliche Intelligenz, wie ich finde!
Zu den FINANZMÄRKTEN habe ich die künstliche Intelligenz nicht befragt. Da bin ich mir selber sehr sicher, dass es NICHT clever wäre, aktuell an der Börse mit Titeln zu arbeiten, welche an die USA geknüpft sind. Die Märkte werden bei einer Wiederwahl von Trump volatil reagieren und ich werfe dem Mann mit der güldenen Frisur nur ungern mein Geld zum Frass vor.
Ich bin definitiv Team K.H.!
Und ihr so?
Die Welt dreht sich mit der ganzen Elektronik und der künstlichen Intelligenz nicht nur gefühlt immer schneller, sondern inzwischen auch fast papierlos. Informationen werden über das Netz geholt, geschickt oder im Netz abgelegt.
Und dann gibt es da noch uns als Familie, die trotz fortschrittlichem Denken immer noch am guten alten Papier hängt. Die Zeitung, die beim Frühstück raschelt und das Buch, das so gut nach Papier riecht, wenn man darin blättert.
Heute waren wir richtig froh darum, dass wir keine papierlosen Haushaltungen haben. Wir waren nämlich wieder einmal alle gemeinsam auf Kleeblattsuche. Und tadaaaaa: Das Tochterkind hatte zweimal Glück und hat gleich zwei der Glücksbringer gefunden. Für jedes Kind eines.
„Und was machen wir nun damit?“ wollten die Kleinen wissen.
„Wir legen sie in ein Buch, pressen sie und dann können wir sie laminieren.“
Und da hat sich bei mir die Frage aufgetan: Was tun jene, die nur noch elektronisch unterwegs sind? Wo legen sie das Kleeblatt zum Pressen und Trocknen hin? Zwischen Laptopdeckel und Tastatur?
Dem Göttergatten ist dabei noch eingefallen: „Und wie oft waren wir schon froh um unsere Zeitung, um die nassen Schuhe damit auszustopfen? Ich kann mir schlecht vorstellen, dass mein iPad mir dabei nützen würde.“
Ja – genau – wie stopft man ein iPad in die nassen Schuhe?
Fragen über Fragen – wie gut, dass wir noch Papier im Haus haben.